FUT- Haartransplantationstechnik

 Dabei wird am Hinterkopf aus dem Gebiet zwischen den beiden Ohren, wo die Haare aus genetischen Gründen nicht ausfallen, mithilfe eines chirurgischen Skalpells ein Streifen herausgeschnitten und danach werden die Enden der Haut zusammengenäht. Dieser Hautstreifen wird unter besonders vergrößernden stereoskopischen Mikroskopen wiederum mit einem chirurgischen Skalpell in Teile aufgeteilt, die als „Graft“ bezeichnet werden. Mit dem Einsetzen dieser Grafts in die geöffneten Kanäle wird die Prozedur beendet. Der Eingriff findet unter Lokalanästhesie statt. Nach 10-14 Tagen werden die Nähte entnommen. Diese Methode wird in den letzten Jahren nicht mehr so oft angewendet.